Hafen
Das Ostseebad Laboe, auf der Sonnenseite der Kieler Förde, ist ein beliebter Ferienort mit großem Yacht-, Fischerei- und Gewerbehafen. Die Geschichte des Ostseebades als Hafenort reicht bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts zurück. Freie Liegeplatze im Hafen sind durch grüne Schilder gekennzeichnet. Reservierungen sind nicht möglich.
Ansteuerung
Die Ansteuerung ist sowohl am Tag als auch in der Nacht unproblematisch. Der Hafen kann direkt angesteuert werden, wenn man von Norden die rote Tonne 8 und von Süden die rote Tonne 10 passiert hat. Der Hafen wird durch den Mittelsteg getrennt und hat zwei Einfahrten. An der Außenmole kann nicht angelegt werden, da sich unter Wasser in etwa 1 m Abstand eine Wellenschutzwand befindet. Vorsicht auch beim Ein- und Auslaufen durch die NO-Einfahrt. Die hohe Spundwand versperrt die Sicht auf entgegenkommende Schiffe.
Umgebung
Das vor allem durch das 85 m hohe Marine-Ehrenmal und das U-Boot 995 bekannte Ostseebad bietet Urlaubsgenuss auf maritime Art. Neben Sandstrand und Informationszentrum der DGzRS finden im Sommer zahlreiche Veranstaltungen statt. In Laboe gibt es neben zahlreichen gastronomischen Angeboten alles für den täglichen Bedarf. Direkt vom Hafen fahren die Schiffe und Busse in die Landeshauptstadt Kiel.
Kontakt
Ort: Laboe
Telefon: +49(0)151/15064563
E-Mail: Hafenmeister@laboe.de
Website: www.yachthafen-laboe.de
Ausstattung und Service
- 200 m
- 500 m
- WLAN
- 25 t
- 400 m
- 3 km
Allgemeine Informationen
minimale Wassertiefe: 1,5 m
maximale Wassertiefe: 4,0 m
Preise
Preise unter www.yachthafen-laboe.de
Bezahlung beim Hafenmeister, in der Tourist-Information, über QR-Code am Hafenmeisterbüro oder per Bargeld im Briefumschlag möglich.