Hafenschnack - Der Sejlerens Blog

20 Jahre Hafenmeister

„Auch andere Orte haben schöne Häfen, aber in Schleswig ist es am schönsten“, sagt Harald Eschen mit einem Augenzwinkern. Seit dem Jahr 2000 ist er im Schleswiger Stadthafen tätig und bringt genau die richtigen Attribute für den Job als Hafenmeister mit: Affinität zum Wasser, technischen Sachverstand, Menschenliebe, Geradlinigkeit, Nerven wie Stahlseile und eine gute Prise Humor.

Blå Oplevelser - Blaue Erlebnisse für alle

Die dänischen Küsten und Fjor­de sind eine Schatzkiste voll mit Erlebnissen. Hier gibt es viel zu entdecken, viel zu erleben und eini­ges Neues zu lernen. Ganz gleich, ob Angler oder Vogelbeobachter, zum Schnorcheln, Surfen oder Segeln: Die Küsten laden alle zu „Blå Oplevelser“ – Blauen Erlebnissen ein.

Die richtige Bedienung der Rettungsausrüstung in Häfen

Schnelles Handeln ist im Falle eines Unglücks wichtig. Viele Häfen sind gut mit Rettungsmitteln ausgestattet, aber was hilft eine gute Ausstattung, wenn vielen das Wissen für den richtigen Einsatz der Rettungsmittel fehlt? Die neue Kampagne „Sikker Havn“ (Sicherer Hafen) will das ändern. Teil der Kampagne ist ein Film, der zeigt, wie man mit einem Rettungsring, einer Leiter oder einer Rettungsstange Leben retten und einer bewusstlosen Person aus dem Wasser helfen kann.

Mehr Schutz fürs Meer

In den vergangenen 30 Jahren hat sich der Mikroplastik-Gehalt in unseren Gewässern mehr als verdoppelt. 19 bis 23 Millionen Tonnen Plastikmüll landen weltweit jedes Jahr in Seen, Flüssen und Meeren. Das sind etwa zwei Lkw-Ladungen pro Minute. Mit den Folgen haben alle Wasserlebewesen zu kämpfen – von den Wirbellosen bis zu Walen.

Hygge statt Hektik: Wie die Dänen Weihnachten feiern

Wenn in Dänemark die dunkle Jahreszeit anbricht, greift der Däne zur Selbsthilfe: Hygge heißt das Zauberwort, das die Bewohner des kleinen Inselreichs die lange Winterdunkelheit gut überstehen lässt. Und Hygge kann fast alles sein, was einem gut tut: Kerzen im Fenster und auf dem Tisch, ein Abendessen mit Freunden, ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt, ein Tag, um das Haus weihnachtlich zu dekorieren, denn die Weihnachtszeit ist der hyggelige Höhepunkt der traditionell glücklichen Dänen.

Abstecher ins Inselparadies

Keine Palmen, keine tropischen Temperaturen, keine kilometerlangen feinsandigen Strände und doch ist sie ein wahres Paradies: die Dänische Südsee. Die Inselwelt liegt südlich der Insel Fünen und besteht aus kleinen und großen, bewohnten und unbewohnten Inseln. Ein Törn durch den Svendborgsund und durch dieses Paradies gehört zu den schönsten Segelerlebnissen.

Unsere Hafenmeisterin - Antje Hiebsch (40)
Dänische Südsee im Spätsommer - Nina Schubert

Rechtzeitiges Kommen sichert auf der dänischen Insel Lyø nicht nur die besten Plätze, sondern überhaupt einen Platz. Denn schließlich ist der Hafen auf dieser verwunschenen Insel immer voll. Eigentlich. Doch auf einem September-Törn vor einiger Zeit hatten wir freie Platzwahl. Ein Spätsommer-Wochenende, wie im Märchen.

Der Anker fällt!

Ein ruhiges Plätzchen, geschützt mit gutem Untergrund – das wünschen sich Segler und Motorbootfahrer zum Ankern. An der deutschen Ostseeküste und in Dänemark gibt es zahlreiche Möglichkeiten, den Anker fallen und die Seele baumeln zu lassen. Und was gibt es schöneres, als morgens direkt vom Boot schwimmen zu gehen oder den Sonnenuntergang am Abend zu genießen. Hier unsere Top 10-Ankerplätze. Und zugegeben: Es gibt noch so viele mehr – aber irgendwo muss man ja anfangen … ;-)

459 Meilen Urlaubsfreude

Wir hatten dreieinhalb Wochen Segelurlaub. Das Wetter in Deutschland: durchwachsen. Die Törnplanung: Mal schauen, wie weit wir kommen. Das Ergebnis: Traumhafte Segeltour rund Seeland mit Abstechern nach Malmö und Anholt, 459 Seemeilen auf der Logge und tolle Erlebnisse. Ein Törnbericht (aus der Zeit vor Corona) in der Zusammenfassung.