Seemannsgarn
Refit selbst gemacht, Atlantikquerungen im Ruderboot oder Trimaran und Ermittlungen in Grömitz: Wir haben die besten Lesetipps für gemütliche Schmökerstunden im Cockpit zusammengestellt.
Artikel lesenRefit selbst gemacht, Atlantikquerungen im Ruderboot oder Trimaran und Ermittlungen in Grömitz: Wir haben die besten Lesetipps für gemütliche Schmökerstunden im Cockpit zusammengestellt.
Artikel lesenDer 20. Oktober 2023 durfte vielen Wassersportbegeisterten noch lange in Erinnerung bleiben. In Folge eines Ostorkans stieg das Wasser in der Ostsee auf Rekordhöhe und hinterließ in zahlreichen Uferbereichen sowie in vielen Hafen ein Bild der Verwüstung. Kurz vor Sejlerens-Redaktionsschluss (Mitte April) haben wir uns in den betroffenen Hafen umgehört. Die gute Nachricht: Fast alle Häfen nehmen zu Anfang Mai den Betrieb wieder auf – wenn auch vereinzelt mit reduzierten Liegeplatzkapazitäten.
Artikel lesenDer Jahrhundertsturm vom 20. Oktober 2023 hat viele Yachteigner hart getroffen. Innerhalb weniger Stunden beschädigten Sturm und Hochwasser entlang der Ostseeküste tausende Boote oder versenkten sie gar ganz. Allein in der Schadenabteilung von Wehring & Wolfes sind innerhalb weniger Tage 180 Schadenmeldungen eingegangen. „Hoffentlich kaskoversichert“ war hier nicht nur ein Slogan.
Artikel lesenWenn das Boot manövrierunfähig auf einen Strand zutreibt, ist schnelles Handeln gefragt. Pantaenius erläutert, was Skipper über das Abschleppen und Bergen wissen sollten.
Artikel lesenText und Fotos: Sebastian Wache, WetterWelt Kiel
Das Jahr 2023 war aus meteorologischer Sicht wahrlich beeindruckend. Aber auch beängstigend zugleich. Denn wir sehen immer krassere Wetter. Nicht nur weltweit, sondern selbst bei uns vor der Haustür. Angefangen hatte das bereits mit einer sehr milden Silvesternacht. Danach folgte eine prägende Dürrephase zwischen April und Juli, sodass teils Löschteiche austrockneten. Der Sommer war sehr verregnet mit dem negativen Höhepunkt eines Orkantiefs Anfang August, genau zur Zeit der ORC-Weltmeisterschaft vor Kiel. Der September war zwar wieder versöhnlicher, dennoch geht er als wärmster September seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in die deutsche Geschichte ein. Und weil das noch nicht genug extremes Wetter war, kam im Oktober noch das historische Ostseehochwasser dazu, das seit rund 120 Jahren die Zwei-Meter-Marke nicht mehr geknackt hatte. 2,27 Meter waren es am Ende in der Flensburger Förde und rund um Sønderborg.
Jahrelang hieß es auf der Schlei immer „viertel vor“ für die beiden Klappbrücken in Kappeln und Lindaunis. Für Segler und Motorbootfahrer mit höheren Aufbauten bricht in diesem Jahr hier eine neue Zeitrechnung an.
Artikel lesenSo heißt die junge Fischereimarke Schleswig- Holsteins. Und dabei geht es tatsächlich um die Fischerei und nicht nur um den Fisch. Und dabei auch nicht nur um einen Beruf, sondern um mehr. Von Aquakultur bis zum Angeltourismus. Von der Teichwirtschaft bis zur Küstenfischerei. Das alles zusammen ist Fischerei. Und damit das so bleibt, gehört auch Fisch genießen dazu. Wir fischen – das schließt den Genuss heimischen Fisches ebenso mit ein wie die Muschelzucht oder das Freizeitangeln. Und der Satz „Wir fischen“ ist eine Einladung an alle, teilzuhaben an diesem wichtigen Aspekt nordischer Identität.
Artikel lesenE-Mobilität auf dem Wasser, Liebeserklärung an Bornholm und Auszeit auf dem Mittelmeer: Für gemütliche Stunden im Cockpit haben wir zahlreiche lesenswerte Neuerscheinungen auf dem Büchermarkt rund um Meer und Segeln zusammengestellt.
Artikel lesen21 Häfen, drei Generationen und ganz viel Weite im Herzen: Im Juli 2021 startet Sonja Jansch mit ihrer Tochter Hanne und ihrer zehnjährigen Enkelin Cassandra von Damp aus zu einem vierwöchigen Sommertörn rund Skagen: 885 Seemeilen Familienglück und Segelleidenschaft.
Artikel lesenText und Fotos: Sebastian Wache, WetterWelt Kiel
A wie Anemometer bis O wie Omegawetterlage. Das sind zwei der Begriffe, die das Wetter ausmachen und ein fünfjähriges Meteorologiestudium füllen. Doch das Wetter begreifbar, verständlich und für jeden erlernbar zu machen, ist mein tägliches Ziel. Besonders für Seglerinnen und Segler. Hier verbinden sich Wettertheorie und die Erfahrung, das Gelernte direkt draußen in der Natur erleben und das Wissen anwenden zu können.